Sonntag, 18. Januar 2015

Schweiz Flims-Laax

Flims-Laax ist eines der größeren Skigebiete in der Schweiz. Leider auch dementsprechend teuer. Die Tageskarte schlägt mit 74 SFr. doch ganz schön zu buche. Dafür erhält man aber von über 3000Hm ein wunderbares Alpenpanorama. In der Snowboardszene ist Flims-Laax über die Landesgrenzen bekannt aber auch der Skifahrer kommt man hier voll auf seine Kosten.



Ob Piste oder Freeride in Flims-Laax gibt es alle Möglichkeiten. Gut anziehen den auf dem Vorab geht mitunter eine Eiskalte Bise die ganz schön weh tun kann. In der Sonne und an geschützten Stellen ist es dagegen recht angenehm. 


Mittwoch, 14. Januar 2015

Peru Cusco



Die Stadt Cusco liegt fast 3400m über dem Meer und bedeutet auf Quechua Nabel der Welt. Die Stadt wurde um 1200 gegründet und durch die Spanier und zwei grosse Erdbeben in den Jahren 1650 und 1950 fast völlig zerstört. Mit der Entdeckung von Machu Picchu im Jahre 1911 gewann Cusco wieder mehr und mehr an Bedeutung die es nach der Gründung Limas weitestgehend verloren hatte. 1983 wurde die Stadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Heute ist Cusco der Ausgangspunkt für Reisen nach Machu Picchu und ins andische Hochland. 

Zahlreiche Kirchen und Tempel sind zu besichtigen. Das Künstlerviertel San Blas mit den engen Gassen oder auch der Markt sind sehenswert. Auch die vielen Innenhöfe welche kleine Läden beherbergen verdienen es besichtigt zu werden.


Die Plaza de Armas war einst der Mittelpunkt des Inkareichs, wo die bedeutendsten religiösen, politischen und militärischen Zeremonien und Feierlichkeiten stattfanden. Damals war sie wesentlich größer und hieß Huacaypata was soviel heißt wie Platz des Kriegers. Heute wird der Platz, in dessen Mitte sich ein Brunnen befindet, von der Kathedrale der Iglesia El Triunfo, der Iglesia Jesús  Maria, der Jesuitenkirche La Compania sowie Arkadengängen mit Geschäften und Restaurants und Wechselstuben gesäumt.




Dienstag, 13. Januar 2015

Deutschland Segeln auf dem Bodensee

Die Möglichkeiten auf bzw. am Bodensee sind vielseitig. Segeln ist nur eine davon. Allerdings werden wir uns heute darauf beschränken. Nach und nach werde ich Euch die Landschaft, die Städte und die Leute vorstellen. Viel Spaß auf der Segeltour vor Konstanz.

http://youtu.be/XaHyzzuW4A0

Peru Pisaq


Der Markt zu Pisaq ist weit über die Grenzen des Urubambatal bekannt und findet jeden Sonntag statt. neben den vielen touristischen Ständen, an denen es vor allem Strick-und Webwaren zu kaufen gibt, wechseln auch an den Obst- und Gemüseständen die Waren Ihren Besitzer.hier findet man die Peruaner und Peruanerinnen die um jeden Sol feilschen. Grundnahrungsmittel ist hier die Kartoffel und der Mais. Deshalb ist es nicht erstaunlich, daß das Angebot dieser Wären so groß ist. Mit viel Geduld wird über den Preis verhandelt. Zum Schluss wird man sich immer irgend wie einig. Das liegt in der Natur der Sache. Der Nachbar hat natürlich das gleiche Angebot, die gleiche Auswahl und die gleiche Qualität. Wie auf jeden Markt reguliert sich der Preis über Angebot und Nachfrage. Mag sein, daß das die Marktfrau so im Detail nicht weiß, aber sie verhält sich danach. Überall auf dem Markt findet man Indios in ihren bunt bemusterten Trachten und in leuchtenden Farben.

Der Hut zeigt übrigens an, aus welcher Region bzw. aus welchem Dorf der Träger oder die Trägerin kommt. Somit hat man zum Anfang schon einmal Gesprächstoff.
Das ist nett anzusehen und macht einen Besuch auf dem Markt zu Pisaq spannend und interessant.

Peru Machu Picchu



Das Gold war für die spanischen Eroberer das wichtigste. Die Inkas betrachteten das Gold als Material das bearbeitet werden konnte aber sonst keinen weiteren Wert für sie hatte. Deshalb gaben die Inkas den Spaniern das Gold als Preis für das Leben ihrer Herrscher. Die Spanier nahmen das Gold und töteten die Inkas trotzdem. Machu Picchu wurde von den Spaniern nie entdeckt. Das Tor zum Regenwald war zu versteckt. Erst 1911 wurde Machu Picchu vom amerikanischen Archeologen Hiram Bingham entdeckt. Auf 2400 m über dem Meer liegend befindet sich die Stadt auf einer relativ niedrigen Höhe wenn man die Besiedelungen der Anden im gesamten sieht. 
Auf dem Weg von Cusco über Ollantaytambo im Urubambatal erreicht man Machu Picchu nach 112km. Wenn man dann noch das Tal kennt welches immer enger wird, wundert es einen nicht, daß die Spanier meinten da kommt bestimmt nichts mehr. Auch das es solang gedauert hat bis die Stadt wieder entdeckt wurde wundert nicht. Die dichte Vegetation trug nur zum Teil dazu bei. Vom Talboden des Urubambatals ist die Stadt auf dem Berg nicht einzusehen. Wie die Inkas die Stadt nannten ist nicht bekannt. Bingham benannte die Stadt nach der markanten Bergspitze die immer präsent ist.
Von Ollantaytambo nimmt man am besten den Zug um nach Machu Picchu zu gelangen. Dies ist zumindest der einfachere Weg. Der Inka-Trail bietet mehrere Einstiege ist aber mit mindestens 4 Tagen eine anstrengende Tour weil sie immer wieder bergauf, bergab geht. Auf jeden Fall ist die Zugfahrt nicht weniger abenteuerlich. Ist am Anfang das Tal noch relativ breit, wird es zum Kilometer 112 immer schmaler. Der Trail wird von Cusco aus gerechnet. Von 3300m gelangt man nach 67km auf 2600m nach Ollantaytambo 15km weiter befindet sich der Einstieg zum 4-tägigen Trip über den Inka-Trail. auf dem Weg dorthin oder besser gesagt auf den Schienen werden selbe immer wieder vom Fluss unterspült so dass man von Zeit zu Zeit in einen tiefen Abgrund schaut. Für die 60km braucht man ungefähr 2 Stunden weil der Zug immer wieder hält und den Gegenverkehr abwarten muss. In Aguas Calientes angekommen, steigt man in den Bus, der einen 400 Höhenmeter über eine Menge Serpentinen zur Zitadelle, den Eingang zur Anlage Machu Picchu, bringt.

Montag, 12. Januar 2015

Thailand Khao Tom


Wenn man Thailand besucht muss man unbedingt Khao Tom die thailändische Reissuppe probieren. Im Süden Thailands wird sie in den Garküchen an der Straße angeboten. Macht so richtig satt. Seht selbst:
http://youtu.be/fqPO8kwxtMM