Samstag, 15. August 2015

Mit dem Tuc-Tuc durch Bankok



Hallo Leute,
Bankok ist immer eine Reise wert. Besonders eindrücklich wird dies, wenn man sich direkt auf Bankok's Strassen bewegt. Mit dem Tuc-Tuc muss man im Leben einmal gefahren sein. Bei 38*C viel Lärm und einer Feinstaubbelastung jenseits von Gut und Böse, eine feine Sache

Viel Spass beim anschauen von:

Mit dem Tuc-Tuc durch Bankok


Sonntag, 9. August 2015

Bis die Wadeln brennen

Hallo Leute,
Hier nun die Zusammenfassung der Rennradtour von der Schweiz in die Steiermark. Habe die Tour in meinen Kanal Glen's Welt auf You Tube gestellt. Die Tour ging über 6 Tage von der Schweiz über Davos, Zernez, Ofenpass, Meran, Bozen, Brixen, Toblach bis nach Lienz. Von dort weiter über Spittal, Villach, Soboth nach Feldbach. Wie schon berichtet war der 5. Tag ziemlich verregnet. Immerhin konnten von den geplante 750km 630km gefahren werden.
Viel Spaß beim anschauen von

Bis die Wadeln brennen


Sonntag, 2. August 2015

Dänemark Kopenhagen

Stadt der Fahrräder
Das erste was einem in Kopenhagen auffällt sind die unzähligen Fahrradweg die sich durch die ganze Stadt ziehen. Und dann, wie sollte es auch anders sein, die vielen, vielen Fahrräder. Als Tourist ist es zunächst ungewohnt auf die Fahrradwege und den dort vorhanden Verkehr zu achten. Ich glaube man wird in Kopenhagen eher von einem Fahrrad überfahren als von einem Auto. Uns ist nichts passiert und mit einem Fahrrad aus den vielen Radshops die auch gerne verleihen, haben wir die Stadt erkundet.


Kopenhagen ist auf jeden Fall eine Reise wert. Kopenhagen ist eine sehr lebendige Stadt, mit vielen Restaurants und einer wunderschönen Innenstadt. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen in zentrumsnähe und sind Zufluss oder wie wir es gemacht haben mit dem Fahrrad zu erreichen. Ob es der schon über 100Jahre alte Vergnügungspark Tivoli oder der wunderschöne  Nyhaven oder die kleine Meerjungfrau ist, Kopenhagen ist sehr abwechslungsreich und nie langweilig.

Viel Spaß bei der Fahrradtour durch Kopenhagen 

Montag, 15. Juni 2015

Rennradtour Schweiz-Steiermark

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier die sechste Etappe von meiner diesjährigen Fahrradtour.
Von Soboth nach Feldbach 96km

http://www.bikemap.net/en/route/3086241-2015-soboth-feldbach/

Gestartet 9:40 Uhr
Dem Wetterbericht traue ich ja schon seit längerem nicht und nachdem ich heute morgen aufgewacht bin sah es zunächst auch ziemlich übel aus. Dicke fette Wolken hingen zum greifen nah in Soboth auf 1300müM. So langsam fing sich das Gewölk aber an, aufzulösen und gegen halb zehn kam sogar ab und zu die Sonne durch.

Allerdings war es mit 10 Grad Celsius nicht gerade warm. Ich fuhr also los und die ersten Kilometer bergab waren ganz schön frostig. Durch den Wald war die Strasse noch recht feucht. Relativ schnell kam ich bis Eibiswald voran. Kein Wunder ging ja auch alles erst einmal bergab.
Aber auch Richtung Leibnitz ging es super voran. So langsam näherte ich mich der Steirischen Toskana mit den Hügeln und den recht steilen Rampen von 11-15% Steigung.

Nach Leibnitz zählte ich auf dem Routen Planer 7 solcher Anstiege bis Feldbach und jedesmal wenn ich einen dieser Hügel geschafft hatte strich ich ihn gedanklich weg. Das Wetter war weiterhin durchwachsen, die Sonne setzte sich aber nach und nach immer mehr durch. An Klein-Klein und Groß-Klein vorbei ging es weiter nach Feldbach.
In der Süd-Oststeiermark werden vor allem Kürbise, Mais und der Schilcher angebaut. Der Schilcher ist ein Wein welcher sehr herb ist. Und wenn ich herb sage dann mein ich das auch so. Meisten fängt er erst nach dem zweiten Glas an zu schmecken. Wie dem auch sei, ich erreichte Feldbach nach kurzer Rast um 14:10 Uhr und war für die 96km nur            4 1/2Stunden unterwegs.
Nachdem das Ziel nun erreicht ist, wird erst einmal ausgeruht. Nach 750km davon 640km mit dem Fahrrad zurück gelegt, hab ich mir erst einmal eine Pause verdient.
See you.


Rennradtour Schweiz-Steiermark

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier die fünfte Etappe von meiner diesjährigen Fahrradtour.
Von Faaker See nach Soboth 121km

http://www.bikemap.net/en/route/3086239-2015-faaker-see-soboth/

Gestartet um 9:18 Uhr
Es regnet in Strömen und warm ist es auch nicht gerade. Den Start hab ich jetzt schon zweimal verschoben, weil das Wetter Radar immer wieder besser anzeigte, was natürlich nicht eintraf. Letztendlich überwand ich mich und stützte mich in die Fluten. Es dauerte keine 10 min. da war ich bis auf die Knochen nass. Die Regenklamotten hielten warm und ich radelte Richtung Ferlach ins Rosental.

Dass Rosen viel Wasser brauchen ist mir schon klar,  aber muss es soviel auf einmal sein? Wie dem auch sei, nach nur 30km fing es an zu gewittern und ich strich die Segel. Auf mein Begleitfahrzeug musste ich 20 min. warten, sodass ich zu frieren anfing. Nachdem ich aufgelesen wurde und trocken gelegt war ging es mit dem Auto weiter nach Soboth. Unterdessen schüttete es weiter. Nach einer kurzen Rast am Klopeiner See kamen wir dann, über Lavagmünd, in Soboth in der Steiermark an.
Die 121km reduzierten sich auf nur 30km und der Schlussanstieg von Lavagmünd nach Soboth mit 15% Steigung und 1000Hm auf 10 km blieb mir auch verwehrt. Morgen soll das Wetter wieder besser werden, also auf zur Schlussetappe nach Feldbach mit 96 km.
See you

Rennradtour Schweiz-Steiermark

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier die vierte Etappe von meiner diesjährigen Fahrradtour.
Von Lienz nach Faak am See 124km
http://www.bikemap.net/en/route/3086233-2015-lienz-faaker-see/

Gestartet um 9:18 Uhr. Das Wetter hat heute gepasst. Bewölkt und immer mal wieder hat sich die Sonne blicken lassen. Also bin ich heute mal trocken ins Ziel gekommen.
Von Lienz ging es erst einmal nach Spittal an der Drau. Auf der Bundesstraße 100 sind das gerade mal 65 km. Auf den Radwegen kommen aber tatsächlich 80km zusammen. Dabei geht es am Talrand immer wieder bergauf, bergab.

Kurz nach Lienz verlässt man schon Osttirol und gelangt nach Kärnten. Hier sind die Radwege bei weitem nicht sogut ausgebaut wie das die letzten Tage in Italien oder auch in Tirol der Fall war. Die Wege durch Bodenfrost arg in Mitleidenschaft gezogen lassen dem Hintern nur wenig Zeit sich mal auszuruhen.
Zu selten waren die Wege so wie auf dem Bild. Leider gibt es auch keine Alternative da die Bundesstraße 100 sehr gut ausgebaut ist und dementsprechend schnell darauf gefahren wird.
Gegen 12:30Uhr erreichte ich dann Spittal und ich drückte mir mitten in der Stadt Kärntner Nudeln, im schwäbischen Maultaschen rein. Danach waren noch 40 km zu bewältigen. Leider kann ich nicht sagen, dass ich das auf einer Arschbacke runter gerissen habe, im Gegenteil ich war immer froh wenn der nächste Anstieg zusehen war und ich aufstehen konnte.


Irgendwann kam ich dann doch noch in Villach an und ich hatte noch 5km bis an den Faaker See. Allerdings war da noch ein rechter Anstieg zwischen mir und dem Faaker See, welchen ich dann auch noch meisterte. Um 16 : 00 Uhr war ich dann am Ziel angekommen und trank mein Radler auf der Hotel Terrasse.

See you

Rennradtour Schweiz-Steiermark

Die Rad Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier die dritte Etappe von meiner diesjährigen Fahrradtour.
Von Bozen nach Lienz 152km
http://www.bikemap.net/en/route/3086228-2015-bozen-lienz

Gestartet 8:05 Uhr
Frühstück war heute schon um 7:00 Uhr, schließlich stand heute die Königsetappe an. 152km ist für mich kein Pappenstiel. Davon allein 100km bis Toblach nur bergauf.  Das Wetter war ausnahmsweise einmal gnädig mit mir. Kein Regen und ab und zu kam sogar die Sonne raus. Ins schwitzen kam mein leider nicht,  dazu war es einfach zu frisch.

Richtung Brixen ging es erst einmal moderat bergan. Die Radwege sind gut ausgebaut und man ist von der Straße und dem vielen Verkehr Richtung Brenner weg. Bei Klausen hörte der Radwege allerding plötzlich auf und ich musste samt  Velo über eine Betonmauer klettern um auf die Strasse zu gelangen.  2km weiter das gleiche Spiel in die umgekehrte Richtung.  Aber das war auch das einzige mal. Ansonsten ist das als Velo Fahrer wirklich angenehm.

Es ging also Richtung Brixen bis die Straße allmählich anstieg.  Bis zur Abzweigung ins Pustertal waren es aber nur 5 km und danach wurde es schon wieder etwas flacher. Im Pustertal verläuft die Route dann recht wellig.  Kurz vor Brunneck,  in St.Lorenzo war Mittagszeit und ich gönnte mir meinen obligatorischen Spagetti Teller. Zu diesem Zeitpunkt waren 70km von 152km geschafft.
Frisch gestärkt ging es dann an die nächsten 80km.  Der Hintern tat mir weh aber ich sagte mir, nur noch 30km bergauf und dann alles bergab bis ins Ziel nach Lienz. Also biss ich auf die Zähne und nach kurzer Zeit ging es schon wieder besser.
Durch Brunneck weiter nach Toblach gab es noch ein paar schöne Rampen die zumeistern waren. Letztendlich erreichte ich dann Toblach und fuhr nach Innichen ab.

weiter ging es mit rasanter Fahrt immer Richtung Lienz. Kurz vor Lienz, wie sollte es auch anders sein, holte mich der Regen ein. Allerdings kam nicht viel so das ich meine Tour ohne Verzögerung fortsetzen konnte.
Durch das zügige Abfahren nach Lienz konnte ich meinen Schnitt auf 22,6km/h steigern was für mich sehr gut ist. Das Wetter in Lienz wird auch immer besser was für morgen hoffen lässt.  Morgen dann von Lienz an den Faaker See 124km.

See you







Freitag, 12. Juni 2015

Rennradtour Schweiz-Steiermark

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier die zweite Etappe von meiner diesjährigen Fahrradtour.
Von Zernez-Bozen 142km.
 http://www.bikemap.net/en/route/2913080-zernez-bozen/

Gestartet 8:33 Uhr
Außentemperatur 5 Grad saukalt und regnen tut es auch noch. Aber ich nehme den Ofenpass in Angriff. Nach oben wird es immer kälter, bis es auf der Passhöhe sogar schneit.
Deshalb halte ich mich nicht lange hier auf und starte zu Abfahrt. Der Fahrtwind bläst mir um die Ohren und das Wasser auf der Straße spritzt mir ins Gesicht. Sicht fast null. Die Kälte kriecht mir in die Knochen. Am Pass oben mal gerade noch 3 Grad, gefühlte -5 Grad. Kurz vor der italienischen Grenze dann endlich trocken, um 5km weiter dann wieder anzufangen zu regnen.
In Prad tröpfelt es dann nur noch und es wird langsam wärmer. Ich entledige mich meiner Regenklamotten und drücke mir noch einen Riegel von Chimpanzee rein bevor ich weiter düse. 
 
In Latsch treffe ich mich mit Gaby zu Mittag. Hunger hab ich ja und die Portion Spagetti kommt gerade recht. Ich liebe Italien und ihre Pasta.

Als Nachtisch gibt es noch Erdbeeren.
Die Radwege im Vinschgau sind super ausgebaut und so geht es nach geschafften 88km auf die restlichen 56km Richtung Meran und dann Bozen.
In Meran wie sollte es anders sein wieder mal einsetzender Regen. Also wieder die Regenjacke an und weiter Richtung Bozen.
Nach 144km dann am Ziel angekommen.  Jetzt hab ich mir mein Steak verdient. Morgen sind es dann 156km hoffentlich ohne Regen.
See you

Mittwoch, 10. Juni 2015

Rennradtour Schweiz-Steiermark

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier die erste Etappe von meiner diesjährigen Fahrradtour.
Von Näfels nach Zernez 126km
  http://www.bikemap.net/en/route/2913073-nafels-zernez/

Um 9:50 Uhr ging es los. Der Kernzerberg war noch die einfachste Übung. Allerdings war es sehr nass. Dies änderte sich auch erst einmal nicht.


Richtung Bad Ragaz und weiter Richtung Landquart wurde das Wetter langsam besser. Mit der Zeit wurde es sogar angenehm warm. Nach 80km, in Klosters holte mich der Regen allerdings wieder ein. Ich entschloss mich, nicht über der Flueler zu fahren und nahm die Autoverlade. Somit kürzte ich 30km der heutigen Tour ab.
  


Aber besser als da oben zu erfrieren.
Um 16:30Uhr kam ich dann in Zernez an. Das Hotel war auch gleich gefunden und eine Dusche war das erste was ich brauchte. Inzwischen ist Gaby auch da und wir haben uns ein feines Steak gegönnt. So sind wir für die morgige Tour gerüstet. Von Zernez nach Bozen über den Ofenpass. Wird auch wieder eine spannende Sache da die Wetterprognosen nicht gerade rosig sind. Aber lassen wir uns überraschen..

Samstag, 6. Juni 2015

Fahrradtour Pragelpass

Der Pragel ist zumindest mit dem Fahrrad eine Herausforderung. Aber auch für Motorradfahrer benötigt man einiges Geschick um die enge Straße auf den Pass zu bewältigen. Am Wochenende ist er für den motorisierten Straßenverkehr auf der Glarner Seite gesperrt. Was für Fahrradfahrer eine gewisse Entspannung mit sich bringt.
Die Tour beginnend im Glarnerland führt zunächst Richtung Norden in die Linthebene bis nach Pfäffikon. Von hier geht es zunächst in einer steilen Rampe, später etwas flacher hinauf nach Schindelegi und weiter Richtung Rothenturm nach Sattel. Nach schneller Abfahrt kommt man nach Schwyz mit seinem wunderschönen Rathaus.

An diesem vorbei Richtung Mouterthal. Dem Tal entlang bis zum gleichnamigen Ort geht es steil den Pragelpass hinauf. Die  Straße steigt gleich einmal mit 19% an und wird zur Mitte nur unwesentlich flacher. Unter 12% hat man von der Mouterthal Seite nur ganz selten. Erst die letzen 5 km wird die Straße flacher bis sie zum Schluss über ein paar kleine Wellen, zur Passhöhe führt.

Keine Frage von der Mouterthal Seite ist der Pragel eine echte Herausforderung. Aber auch die Abfahrt zunächst ins Klöntal und anschließend nach Glarus lässt, mit zum Teil 18%, kaum zum Ausruhen zeit.
Wer diese Runde in Angriff nimmt wird sie in Erinnerung behalten.
Grantiert!

Sonntag, 1. Februar 2015

Thailand Ko Samui

Ko Samui liegt im Golf von Thailand und ist über Bankok einfach mit dem Flugzeug zu erreichen. Wir besuchten die Insel aus dem Süden Thailands mit einer mehrstündigen Autofahrt von Nakhon Si Thammarat und der Fähre von Don Sak nach Ko Samui. Die Insel hat trotz voll touristisch erschlossen, ihren Flair behalten. Auch wenn das Partyfolk dominiert findet man hier und dort noch ruhige Flecken an denen es sich entspannen lässt. Zu sehen gibt es auf Ko Samui sowieso einiges so das uns nie Langweilig wurde. Die Strände sind wunderschön weiss und gehen flach ins Meer. Bäume spenden meist Schatten so dass man es länger am Strand aushalten kann. Mit einer Abkühlung im Meer sollte man allerdings nicht rechnen, da mit über 28 Grad eine solche nicht wirklich erfolgt. Dafür kann man Stundenlang im seichten Wasser spazieren gehen und an den unzähligen Bars am Strand sich erfrischen.

You Tube Ko Samui 

Sonntag, 18. Januar 2015

Schweiz Flims-Laax

Flims-Laax ist eines der größeren Skigebiete in der Schweiz. Leider auch dementsprechend teuer. Die Tageskarte schlägt mit 74 SFr. doch ganz schön zu buche. Dafür erhält man aber von über 3000Hm ein wunderbares Alpenpanorama. In der Snowboardszene ist Flims-Laax über die Landesgrenzen bekannt aber auch der Skifahrer kommt man hier voll auf seine Kosten.



Ob Piste oder Freeride in Flims-Laax gibt es alle Möglichkeiten. Gut anziehen den auf dem Vorab geht mitunter eine Eiskalte Bise die ganz schön weh tun kann. In der Sonne und an geschützten Stellen ist es dagegen recht angenehm. 


Mittwoch, 14. Januar 2015

Peru Cusco



Die Stadt Cusco liegt fast 3400m über dem Meer und bedeutet auf Quechua Nabel der Welt. Die Stadt wurde um 1200 gegründet und durch die Spanier und zwei grosse Erdbeben in den Jahren 1650 und 1950 fast völlig zerstört. Mit der Entdeckung von Machu Picchu im Jahre 1911 gewann Cusco wieder mehr und mehr an Bedeutung die es nach der Gründung Limas weitestgehend verloren hatte. 1983 wurde die Stadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Heute ist Cusco der Ausgangspunkt für Reisen nach Machu Picchu und ins andische Hochland. 

Zahlreiche Kirchen und Tempel sind zu besichtigen. Das Künstlerviertel San Blas mit den engen Gassen oder auch der Markt sind sehenswert. Auch die vielen Innenhöfe welche kleine Läden beherbergen verdienen es besichtigt zu werden.


Die Plaza de Armas war einst der Mittelpunkt des Inkareichs, wo die bedeutendsten religiösen, politischen und militärischen Zeremonien und Feierlichkeiten stattfanden. Damals war sie wesentlich größer und hieß Huacaypata was soviel heißt wie Platz des Kriegers. Heute wird der Platz, in dessen Mitte sich ein Brunnen befindet, von der Kathedrale der Iglesia El Triunfo, der Iglesia Jesús  Maria, der Jesuitenkirche La Compania sowie Arkadengängen mit Geschäften und Restaurants und Wechselstuben gesäumt.




Dienstag, 13. Januar 2015

Deutschland Segeln auf dem Bodensee

Die Möglichkeiten auf bzw. am Bodensee sind vielseitig. Segeln ist nur eine davon. Allerdings werden wir uns heute darauf beschränken. Nach und nach werde ich Euch die Landschaft, die Städte und die Leute vorstellen. Viel Spaß auf der Segeltour vor Konstanz.

http://youtu.be/XaHyzzuW4A0

Peru Pisaq


Der Markt zu Pisaq ist weit über die Grenzen des Urubambatal bekannt und findet jeden Sonntag statt. neben den vielen touristischen Ständen, an denen es vor allem Strick-und Webwaren zu kaufen gibt, wechseln auch an den Obst- und Gemüseständen die Waren Ihren Besitzer.hier findet man die Peruaner und Peruanerinnen die um jeden Sol feilschen. Grundnahrungsmittel ist hier die Kartoffel und der Mais. Deshalb ist es nicht erstaunlich, daß das Angebot dieser Wären so groß ist. Mit viel Geduld wird über den Preis verhandelt. Zum Schluss wird man sich immer irgend wie einig. Das liegt in der Natur der Sache. Der Nachbar hat natürlich das gleiche Angebot, die gleiche Auswahl und die gleiche Qualität. Wie auf jeden Markt reguliert sich der Preis über Angebot und Nachfrage. Mag sein, daß das die Marktfrau so im Detail nicht weiß, aber sie verhält sich danach. Überall auf dem Markt findet man Indios in ihren bunt bemusterten Trachten und in leuchtenden Farben.

Der Hut zeigt übrigens an, aus welcher Region bzw. aus welchem Dorf der Träger oder die Trägerin kommt. Somit hat man zum Anfang schon einmal Gesprächstoff.
Das ist nett anzusehen und macht einen Besuch auf dem Markt zu Pisaq spannend und interessant.

Peru Machu Picchu



Das Gold war für die spanischen Eroberer das wichtigste. Die Inkas betrachteten das Gold als Material das bearbeitet werden konnte aber sonst keinen weiteren Wert für sie hatte. Deshalb gaben die Inkas den Spaniern das Gold als Preis für das Leben ihrer Herrscher. Die Spanier nahmen das Gold und töteten die Inkas trotzdem. Machu Picchu wurde von den Spaniern nie entdeckt. Das Tor zum Regenwald war zu versteckt. Erst 1911 wurde Machu Picchu vom amerikanischen Archeologen Hiram Bingham entdeckt. Auf 2400 m über dem Meer liegend befindet sich die Stadt auf einer relativ niedrigen Höhe wenn man die Besiedelungen der Anden im gesamten sieht. 
Auf dem Weg von Cusco über Ollantaytambo im Urubambatal erreicht man Machu Picchu nach 112km. Wenn man dann noch das Tal kennt welches immer enger wird, wundert es einen nicht, daß die Spanier meinten da kommt bestimmt nichts mehr. Auch das es solang gedauert hat bis die Stadt wieder entdeckt wurde wundert nicht. Die dichte Vegetation trug nur zum Teil dazu bei. Vom Talboden des Urubambatals ist die Stadt auf dem Berg nicht einzusehen. Wie die Inkas die Stadt nannten ist nicht bekannt. Bingham benannte die Stadt nach der markanten Bergspitze die immer präsent ist.
Von Ollantaytambo nimmt man am besten den Zug um nach Machu Picchu zu gelangen. Dies ist zumindest der einfachere Weg. Der Inka-Trail bietet mehrere Einstiege ist aber mit mindestens 4 Tagen eine anstrengende Tour weil sie immer wieder bergauf, bergab geht. Auf jeden Fall ist die Zugfahrt nicht weniger abenteuerlich. Ist am Anfang das Tal noch relativ breit, wird es zum Kilometer 112 immer schmaler. Der Trail wird von Cusco aus gerechnet. Von 3300m gelangt man nach 67km auf 2600m nach Ollantaytambo 15km weiter befindet sich der Einstieg zum 4-tägigen Trip über den Inka-Trail. auf dem Weg dorthin oder besser gesagt auf den Schienen werden selbe immer wieder vom Fluss unterspült so dass man von Zeit zu Zeit in einen tiefen Abgrund schaut. Für die 60km braucht man ungefähr 2 Stunden weil der Zug immer wieder hält und den Gegenverkehr abwarten muss. In Aguas Calientes angekommen, steigt man in den Bus, der einen 400 Höhenmeter über eine Menge Serpentinen zur Zitadelle, den Eingang zur Anlage Machu Picchu, bringt.

Montag, 12. Januar 2015

Thailand Khao Tom


Wenn man Thailand besucht muss man unbedingt Khao Tom die thailändische Reissuppe probieren. Im Süden Thailands wird sie in den Garküchen an der Straße angeboten. Macht so richtig satt. Seht selbst:
http://youtu.be/fqPO8kwxtMM